John Peterka vom EHC Red Bull MŸnchen wŠhrend des Spiels zwischen dem EHC Red Bull MŸnchen gegen den ERC Ingolstadt am 08.01.2021 in MŸnchen, Deutschland. Alle Ÿber die EHC Red Bull MŸnchen - Mediengalerie angebotenen Bild-, Audio- oder Video-Dokumente dienen ausschlie§lich Journalisten und Mitarbeitern von Medienunternehmen als Quelle fŸr die eigene redaktionelle Berichterstattung und sind nicht fŸr eine kommerzielle Nutzung, insbesondere nicht fŸr Werbung, bestimmt. Die Weitergabe von Bild-, Audio- und Video-Daten an nicht autorisierte Dritte ist unzulŠssig. Abdruck fŸr redaktionelle Berichterstattung honorarfrei! Als Fotovermerk ist ãEHC Red Bull MŸnchen / City-Press GmbHÒ anzugeben.

John Jason Peterka ist zurück beim EHC Red Bull München und will seine Topform aus Salzburg und der U20-WM nun auch am Oberwiesenfeld beweisen. Bei den Podcast-Kollegen der „Eishockey Show“ sprach er über seine bisherige Spielzeit und seine Ziele.

Lange Zeit rätselten die Fans des EHC Red Bull München, ob sie John-Jason Peterka noch einmal im Trikot des dreimaligen deutschen Meisters sehen würden. Eine Rückkehr von seiner Leihe nach Salzburg erschien lange Zeit eher unwahrscheinlich. Kurz nach der U20-WM verdichteten sich jedoch die Hinweise auf ein Comeback des von den Buffalo Sabres an 34. Position gedrafteten Münchner. Dass mit Peterka aber auch Justin Schütz umgehend zurück nach München beordert werden würde, war dann doch ein wenig überraschend.

Peterka: „Habe sehr viel mit Matt McIlvane gearbeitet“

In Folge 75 des Podcasts „Die Eishockey Show“ mit Sascha Bandermann, Basti Schwele und Rick Goldmann sprach der Stürmer, der am 14. Januar seinen 19. Geburtstag feierte, über seine bisher „relativ wilde Saison“, der er aber viel Positives abgewinnen kann. „Ich konnte aus jeder Station viel Erfahrung mitnehmen“, so Peterka. Für Salzburg markierte er in 12 Spielen 7 Tore und 9 Vorlagen, für die U20 in 5 WM-Spielen 4 Tore und 6 Vorlagen.

Der Kontakt in die Landeshauptstadt blieb natürlich auch von der Mozartstadt aus intensiv. „Ich habe in Salzburg sehr viel mit Matt McIlvane gearbeitet und er hat auch Rücksprache gehalten mit Don Jackson und München“, so Peterka. Man habe natürlich „gewisse Bereiche bearbeitet“, in denen der EHC beim Youngster noch Verbesserungspotenzial gesehen habe und es habe auch eine klare Absprache gegeben.

Buffalo Sabres: Peterka soll in München weiter reifen

Kontakt gab es nach dem Draft auch regelmäßig zu den Buffalo Sabres. „Vor der WM haben wir gesprochen, auf was ich währenddessen achten soll“, berichtet Peterka. „Nach der WM haben wir die nächsten Schritte besprochen und da haben sie gesagt, dass es das Beste ist, wenn ich die Saison, die schon begonnen hat, in München zu Ende spiele. Danach wird dann weitergeschaut, wie weit ich schon bin.“ Einen Vertrag in Buffalo habe er weiterhin noch nicht unterschrieben, „darüber haben wir noch nicht gesprochen.“

Mit seiner Rückkehr ans Oberwiesenfeld habe sich auch ein wenig sein Standing beim EHC verändert, denn er habe schon bemerkt, dass er viel Powerplay-Eiszeit bekomme und „dass ich dieses Jahr eine relativ gute Rolle habe. Darüber und über das Vertrauen, dass ich bekommen habe, bin ich sehr glücklich.“

Peterka: „Der Meistertitel ist das große Ziel für mich“

Da stellt sich nur noch die Frage: Welche Ziele hat John-Jason Peterka für die restliche Spielzeit 2020/21 mit dem Eishockeyclub? „Da ja die letzte Saison so abrupt abgebrochen wurde, ist der Meistertitel das große Ziel für mich. Persönlich will ich einfach eine erfolgreiche Saison spielen mit viel Erfahrung und viel Spaß.“

Damit würde sich dann auch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass dem 19-Jährigen im Sommer 2021 endgültig der Sprung nach Nordamerika gelingen wird.

Bildquellen

  • WIN_20200531_16_20_01_Pro (6): Florian Weiß
  • EHC Red Bull MŸnchen gegen ERC Ingolstadt – PENNY DEL: EHC Red Bull München / City-Press GmbH

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