Der EHC Red Bull München absolviert zwei hochklassige Testspiele gegen die Eisbären Berlin, doch die Einschaltquote ist erschreckend gering – kann kostenpflichtiges Live-Streaming also überhaupt ein Lösungsansatz für die Eishockey-Krise sein? Zumindest werfen Magenta-Sport-Cup und Deutschland Cup ihre Schatten voraus.

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Ein Gedanke zu „PM#20 – Stream-Schlamassel und Teilnehmer-Trouble im Corona-Chaos“
  1. Kurz mal meine Gedanken zu den geringen Streaming-Abrufen bei den beiden Spielen:

    – Aus Münchner Sicht: Wir hatten schon einige Spiele, bei denen es im Endeffekt um nichts ging (daher war das Interesse an zwei weiteren Freundschaftspielen wahrscheinlich mehr als gering)
    – Für das Freundschaftspiel hätte man einen Account anlegen müssen, dazu hatten wahrscheinlich viele keine Lust
    – Uhrzeiten waren nicht gut
    – SpradeTV gibts auf vielen Fernsehgeräten nicht, bzw. keine App (bei mir z.B.)
    – Am Tablet ist es auch nicht so toll
    – usw. …

    Meiner Meinung nach keine Referenz zu einem normalen Liga-Betrieb. Ich würde schätzen, dass man bei einem realen Liga-Spiel über die Telekom oder so und einem Preis von 5-10 Euro bestimmt 5.000 „Buchungen“ gehabt hätte…

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